Bauamt Aschersleben - Aschersleben

Bauamt Aschersleben: Ein Beitrag zur Stadtentwicklung in Aschersleben

Das Bauamt Aschersleben befindet sich an der Heinrichstraße 4 im schönen Stadtteil Aschersleben in Deutschland. Es ist eine wichtige Behörde, die sich auf die Stadtplanung und Bauaufsicht konzentriert. Das Bauamt ist für die Umsetzung der städtischen Planungen und die Überwachung der Bauvorgänge verantwortlich. Die Mitarbeiter arbeiten eng mit den Anbietern und Bürgern zusammen, um eine effektive und effiziente Bauabwicklung zu gewährleisten.

Zu den Hauptaufgaben des Bauamtes Aschersleben zählen unter anderem der planerische Entwurf und die Genehmigung von Bauprojekten, die Überwachung der Bauausführung sowie die Gewährleistung der Einhaltung der Bauvorschriften und -richtlinien. Die Behörde ist auch für die Erhaltung und Pflege von öffentlichen Grünflächen und Wegeverbindungen verantwortlich.

Spezialitäten und Dienstleistungen

• Stadtplanung und Bauaufsicht
• Baugenehmigungen und Überwachung
• Erhaltung und Pflege öffentlicher Grünflächen und Wegeverbindungen

Zugänglichkeit und Infrastruktur

• Rollstuhlgerechter Eingang
• Rollstuhlgerechter Parkplatz

Kontaktinformationen

• Adresse: Heinrichstraße 4, 06449 Aschersleben, Deutschland
• Telefon: 0347 395 8691
• Webseite: aschersleben.de

Bewertungen und Meinungen

Das Bauamt Aschersleben hat insgesamt 2 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Meinung der Nutzer liegt bei 2,5 von 5 Sternen.

👍 Bewertungen von Bauamt Aschersleben

Ronny E.

1/5

Leider kann man nicht 0 Sterne vergeben denn das wäre die richtige Bewertung wenn man einen Antrag der nur an andere weitergegeben werden muss zwei Monate liegen lässt ohne zu bearbeiten.

Ute

4/5

Es giebt Leute,die Nachts die Pflastersteine klauen,Nur dauert es recht lange,ehe die Fußwege neu gepflastert werden, bzw Bortsteine für Rollstuhlfahrer/Rollator abgesenkt werden,Diese Leute,die dafür verantwortlich sind ,werden auch mal vor der Frage stehen,,Wie komme ich mit meinen Rollator den Bortsteine runter ,Tja,einfach wie am Johannesturm die Schrägen farblich markieren ,,Kostet zwar wieder Stadtgeld vom Steuerzahler,aber den schlecht zu Fuß gehenden wird es freuen ,Und die Stadt kriegt ein +Pluspunkt mehr,wegen Behindertenfreundlichkeit .